AOK Rheinland-Pfalz/Saarland arbeitet mit elektronischen Kostenvoranschlägen
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Zum April 2013 hat die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse MIP-eKV eingeführt. Die neu fusionierte Gesundheitskasse mit rund 880.000 Mitglieder und insgesamt circa 1,2 Millionen Versicherten wickelt nun Kostenvoranschläge in elektronischer Form ab.
Damit hat sich eine weitere AOK für das papierlose Verfahren entschieden, mit dem bereits die AOK Bayern, AOK Bremen/Bremerhaven, AOK Hessen, AOK Nordost, AOK Plus und AOK Sachsen-Anhalt arbeiten.
Kunden des MIP-Hilfsmittel-Management, der Internet-Plattform der Firma medicomp GmbH (Ludwigshafen), können zunächst für ausgewählte Produktgruppen elektronische Kostenvoranschläge an den Kassenbereich der ehemaligen AOK Rheinland-Pfalz einreichen. Der ehemalige Kassenbereich der AOK Saarland folgt in Kürze. MIP-Kunden wurden automatisch für die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse freigeschaltet und können sofort eKVs übermitteln.