08. Mai 2017

Plakate-Stunt macht auf weniger bekannte Gewerke aufmerksam

Bäcker, Tischler oder Friseur – viele Deutsche assoziieren das Handwerk meist mit nur wenigen Berufen. Dass es darüber hinaus noch viele weitere gibt, zeigt die Aktion „Plakate-Stunt“ der Handwerkskampagne. Fragen wie „Was macht eigentlich ein Kürschner?“ rücken 26 bei der breiten Bevölkerung eher unbekannte Ausbildungsberufe in den Fokus. Betriebe können sich an der Aktion beteiligen.

Die bundesweite Imagekampagne verstärkt die Wirksamkeit der Aktion vom 1. bis zum 14. Juni im Rahmen von großen Plakate-Stunts in sechs deutschen Städten. Dafür werden Bauzäune in München, Berlin, Köln, Düsseldorf, Hamburg und Frankfurt am Main plakatiert.

Handwerksorganisationen und Betriebe können mit sogenannten Szeneplakaten (A1-Plakate) ebenfalls in ihrer Region auf die Berufsvielfalt im Handwerk aufmerksam machen: Die Motive stehen mit Hinblick auf längere Produktionsvorläufe seit dem 2. Mai im Werbemittelportal zur Verfügung und können mit anderen Gewerken gestaltet werden. So stehen hierfür beispielsweise die über 130 neuen Handwerk-Icons zur Verfügung; darüber hinaus können die Namen des Berufs in der Headline angepasst werden. Die Szeneplakate sind zusätzlich durch verschiedene Hintergrundfarben individualisierbar. Für eine breitenwirksame Wahrnehmung, wird der regionale Einsatz ab dem 1. Juni empfohlen. Betriebe können dann die Motive beispielsweise im Schaufenster anbringen.

Zum Werbemittelportal des Handwerks