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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Foto: BMG/Jochen Zick (action press)
31. August 2016

Bundeskabinett beschließt Entwurf zum Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG)

"Der beschlossene Gesetzentwurf verbindet Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Qualität und Transparenz der Hilfsmittelversorgung mit einer Aufwertung der Stellung der Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden und Podologen im Gesundheitswesen", so Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Für Leistungserbringer und Krankenkassen bringt das geplante Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) einige Neuerungen.
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30. August 2016

AOK Sachsen-Anhalt: Vertragsabsicht zur Einlagenversorgung

Die AOK Sachsen-Anhalt hat eine Vertragsabsicht für die PG 08 (Einlagen) ab dem 1. Oktober 2016 bekannt gegeben. Die Frist zur Abgabe von Angeboten endet am 1. September. Anfang Juni hatte die AOK Sachsen-Anhalt auf vielfache Kritik die Ausschreibung von Einlagen zurückgezogen.

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24. August 2016

Deutsche BKK kündigt GWQ-Vertrag

Die BARMER GEK und die Deutsche BKK werden sich mit Wirkung zum 1. Januar 2017 zu einer neuen Krankenkasse mit dem Namen BARMER zusammenschließen. Angesichts dessen hat die Deutsche BKK den GWQ-Vertrag zum 31. Dezember 2016 gekündigt.

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23. August 2016

Seminar: Kooperationen rechtssicher gestalten

Dürfen Orthopädieschuhmacher mit Ärzten gemeinsame Sprechstunden anbieten – zum Beispiel zur Versorgung des Diabetischen Fußsyndroms? Das ist nur eine der Fragen, die sich durch das neue Anti-Korruptionsgesetz stellen. Was in der Zusammenarbeit von Orthopädieschuhmachern mit Ärzten, Kliniken und Herstellern erlaubt ist, zeigt das Seminar „Kooperationen rechtssicher gestalten“ am 16. November 2016 in Berlin.

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Foto: WHO
17. August 2016

WHO-Hilfsmittelliste berücksichtigt wichtige Hilfsmittel der Orthopädieschuhtechnik

Weltweit hat nur einer von zehn Menschen, die ein Hilfsmittel benötigen, Zugang zu einer entsprechenden Versorgung. Um das zu ändern, veröffentlichte die Initiative GATE (Global Cooperation on Assistive Technology) der Weltgesundheitsorganisation WHO im März diesen Jahres eine Liste mit den 50 wichtigsten Hilfsmitteln. Der Internationale Verband der Orthopädieschuhtechniker (IVO) war an dem Prozess beteiligt und trug zur Aufnahme wichtiger Hilfsmittel der Orthopädieschuhtechnik bei.

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Foto: Hochlenert
03. August 2016

Symposium: Diabetisches Fußsyndrom - Therapie nach dem Entitätenkonzept

Wunden amDiabetischen Fuß gibt es in vielfältigen Formen, und doch sind es immer wieder bestimmte Stellen am Fuß, an denen sie auftreten. „Warum entsteht eine Wunde genau da?“ Das ist die entscheidende Frage, wenn es um ein genaueres Verständnis des Diabetischen Fußsyndroms geht. Sie führt zu den biomechanischen Ursachen, die der Entstehung von Wunden am Fuß zugrunde liegen. Hat man die Pathobiomechanik der verschiedenen Wunden erst einmal verstanden, erschließen sich die geeigneten konservativen und operativen Therapieoptionen leichter.

Auf dem Symposium „Das Diabetische Fußsyndrom - Therapie nach dem Entitätenkonzept“, das die Zeitschrift Orthopädieschuhtechnik/C. Maurer Fachmedien am 5. November 2016 in Köln und am 25. März 2017 in Berlin veranstaltet, werden die 8 häufigsten Wunden und Wundlokalisationen (Entitäten) vorgestellt, mit denen die Orthopädieschuhtechnik zu tun hat. Im Fokus steht dabei die interdisziplinäre Behandlung: Diabetologe, Orthopädieschuhmacher, Podologe, Chirurg – Wer macht was wann?

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vege/fotolia
20. Juli 2016

Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz: Gesundheitshandwerke nehmen Stellung

Die Verbände der Gesundheitshandwerke und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) haben eine gemeinsame Stellungnahme zum neuen Heil- und Hilfsmittelversorgungsgesetz (HHVG) abgegeben. Darin beziehen sie Position zur geplanten Ermittlung der Mehrkosten sowie  zu den Änderungen beim Präqualifizierungsverfahren und bei Ausschreibungen. Auch die Beratungspflicht der Leistungserbringer und der Einsatz externer Hilfsmittelberater sind Gegenstand der Stellungnahme.

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19. Juli 2016

Hilfsmittelkennzeichen 07 - Wichtige Änderung

Das „Hilfsmittelkennzeichen 07“ ist bislang nicht besetzt gewesen. Dies wird sich nächstes Jahr zum 1. Januar 2017 ändern. Ab diesem Datum wird unter dem Hilfsmittelkennzeichen 07 die „Arbeitszeit“ hinterlegt sein.

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18. Juli 2016

Eurocom: Innovationen müssen Eingang in Hilfsmittelverzeichnis finden

Dass die Patienten die Hilfsmittelversorgung erhalten, die für sie individuell erforderlich ist und auf dem neuesten Stand der Medizintechnik einen Krankheits- oder Behinderungsausgleich möglich macht, ist für den Industrieverband Eurocom das wesentliche Ziel bei der anstehenden Reform im Hilfsmittelbereich. Dabei müsse sichergestellt sein, dass sowohl Hilfsmittelhersteller als auch Leistungserbringer aktiv in Aktualisierung und Fortschreibung des Hilfsmittelverzeichnisses eingebunden werden, wie Eurocom in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf für das Gesetz zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung betont.

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15. Juli 2016

Steigende Ausgaben für Hilfsmittel

Das Bundesministerium für Gesundheit berichtet, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen im ersten Quartal 2016 einen Überschuss in Höhe von 406 Millionen Euro erzielt haben.

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02. Juni 2016

QVH-Zertifikat soll Wettbewerbsfähigkeit stärken

„QVH ConformCert“ heißt das neue Zertifikat für Unternehmen der Hilfsmittelbranche und aus dem Gesundheitshandwerk. Das Zertifikat entwickelte der Qualitätsverbund Hilfsmittel e.V., der damit Kundensicherheit, Regeltreue und kompetente Betriebsführung auszeichnen will.

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25. Mai 2016

ZVOS kritisiert: AOK Sachsen-Anhalt schreibt Einlagenversorgung aus

Die AOK Sachsen-Anhalt hat angekündigt, die Versorgung ihrer Versicherten mit Einlagen (PG 08) ab dem 1. Oktober 2016 auszuschreiben. Damit wird erstmals ein handwerklich individuell gefertigtes Hilfsmittel durch eine gesetzliche Krankenversicherung ausgeschrieben. Der Zentralverband für Orthopädieschuhtechnik (ZVOS) und der BIV-OT beziehen dagegen vehement Stellung.

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Foto: OT World
11. Mai 2016

OTWorld mit Besucherrekord

Mit 21.300 Besuchern an den vier Messe- und Kongresstagen konnte die OTWorld die Besucherzahl gegenüber der letzten Veranstaltung steigern (2014: 20.400 Besucher). Aus 86 Ländern kamen die Gäste auf das Leipziger Messegelände, um sich über die Entwicklungen und Innovationen der Hilfsmittelversorgung zu informieren sowie über die Versorgungsqualität zu diskutieren. 37 Prozent der Besucher kamen aus dem Ausland.

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Special: Trends und Innovationen

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