Medizinprodukte: Forschergruppe reicht Petition zur EU-Richtlinie ein
Nach Ansicht von Wissenschaftlern aus ganz Europa reicht der Revisionsvorschlag der Europäischen Kommission nicht aus.
Nach Ansicht von Wissenschaftlern aus ganz Europa reicht der Revisionsvorschlag der Europäischen Kommission nicht aus.
Am 3. Oktober 2013 veranstaltet die „Sendung mit der Maus“ erneut ihren bundesweiten „Türöffner-Tag“. Interessierte Betriuebe können sich noch anmelden.
Betriebliche Gesundheitsförderung ist weiterhin im Aufwärtstrend: Knapp 3000 Unternehmen im Freistaat Bayern haben 2012 den Service der AOK Bayern zum betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) genutzt. Das sind fast 200 Unternehmen mehr als im Vorjahr, wie die Krankenkasse berichtet. Von den daraus entwickelten Maßnahmen profitierten insgesamt 1,1 Millionen Beschäftigte.
TÜV Rheinland führt vom 15. Mai bis zum 10. Juni 2013 eine deutschlandweite Veranstaltungsreihe für das Gesundheitswesen durch. Im Fokus steht der neue Qualitätsmanagementstandard, die DIN EN 15224.
Drei Monate stand die Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) „Therapie des Typ-2-Diabetes“ zur öffentlichen Begutachtung im Internet. Jetzt ist die Bearbeitung nahezu abgeschlossen, und die Finalversion der sechsten NVL rund um den Diabetes und seine Folgeerkrankungen wird in Kürze veröffentlicht. Sie beschreibt neben Empfehlungen zur Diagnostik und nichtmedikamentösen Behandlung insbesondere die Pharmakotherapie des Typ-2-Diabetes. Ziel der NVL ist die Verbreitung evidenzbasierter Empfehlungen, um die Qualität von Diagnostik und Therapie und damit die Versorgung von Menschen mit Typ-2-Diabetes zu verbessern.
Der Zuschlag für die Kartengeneration 2 (G2) der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) ist erteilt. Die zwei identischen Lose der EU-weiten Ausschreibung vom 28. Juli 2012 wurden an Giesecke & Devrient GmbH (Los 1) und T-Systems International GmbH (Los 2) vergeben. Durch den Generationswechsel der eGK soll der Datenschutz und die Datensicherheit in der Telematikinfrastruktur erhöht werden.
Die Fachkräftesicherung für den Wirtschaftsstandort Deutschland gehört zu den zentralen Herausforderungen der Zukunft. Nach Auffassung des ZDH-Beirats "Unternehmensführung im Handwerk" sind jetzt alle Akteure in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft dazu aufgerufen, gemeinsam einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung zu leisten. Im neu erschienenen Heft 71 der ZDH Schriftenreihe formuliert der ZDH Beirat 33 Thesen zur „Zukunftschance Handwerk – Fachkräfte für den Wirtschaftsstandort Deutschland.“