Bundesverdienstkreuz für Helmut Farnschläder
Am 29. Mai 2013 erhielt der Bonner Schuhmachermeister Helmut Farnschläder das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Am 29. Mai 2013 erhielt der Bonner Schuhmachermeister Helmut Farnschläder das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Das Übergangssystem zwischen Schule und Ausbildung muss praxisnäher werden. Das fordert ZDH-Präsident Otto Kentzler gegenüber der Neuen Osnabrücker Zeitung (28. Mai 2013). Dabei weist er auf die betriebliche Einstiegsqualifizierung als geeignetes Instrument gerade für schwache Schulabgänger hin. Um Nachwuchs mit Migrationshintergrund für das Handwerk zu gewinnen, erfolge die Beratung schon in jeder zweiten Handwerkskammer durch Mitarbeiter mit Migrationshintergrund.
TNS Infratest Finanzforschung: 57 Prozent der Bundesbürger sprechen sich dafür aus, das zweigeteilte deutsche Krankenversicherungssystem durch ein einheitliches zu ersetzen. 39 Prozent plädieren für die Beibehaltung von privater und gesetzlicher Krankenversicherung. Vier Prozent machen keine Angabe oder haben sich keine eindeutige Meinung zu dieser Frage gebildet. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie der TNS Infratest Finanzforschung vom 21.02. bis 18.03.2013 mit 1.959 persönlich-mündlich Befragten ab 18 Jahren.
In der Zeit vom 15. bis 30. April 2013 lud die SABU Schuh & Marketing GmbH an 10 Orten in der ganzen Bundesrepublik zum neu gegründeten SABU Business-Club ein. Dabei standen keine langen Vorträge, sondern Gespräche und Diskussionen im Vordergrund.
Die neue Ausbildungsverordnung für die Gesellenausbildung zum „Orthopädietechnik-Mechaniker“ ist veröffentlicht. Dies teilt der BIV-OT mit. Die neue Ausbildungsverordnung ist ab dem 1. August gültig. Die Ausbildungsdauer wird auf drei Jahre verkürzt.
Schülerbetriebspraktika sind ein wichtiges Instrument der Berufsorientierung. Betrieben geben sie die Möglichkeit, erste Kontakte zum potenziellen Nachwuchs zu knüpfen. Damit diese Praktika für die beteiligten Akteure ihren größtmöglichen Nutzen entfalten können, haben Praktiker aus der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Checklisten und eine Leitfaden für die Umsetzung entwickelt.
Um die breite Auswahl von Orthesen darzustellen und über die unterschiedlichen Versorgungsmöglichkeiten zu informieren, hat der Industrieverband Eurocom ein Informationshandbuch herausgegeben. Es richtet sich in erster Linie an Verordner und die Mitarbeiter in den Hilfsmittelteams der Krankenkassen.