Flüchtlinge: Verständigungshilfen für die Werkstatt
Verschiedene Bildwörterbücher erleichtern die Verständigung mit fremdsprachigen Mitarbeitern und Praktikanten auch in der Werkstatt. Einige Tipps finden Sie hier.
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Zur Fußball-EM vom 10. Juni bis 10. Juli 2016 wird das Handwerk einen EM-Planer als Werbemittel zur Verfügung stellen. Die Bestellabfrage zu diesem Werbemittel wird voraussichtlich Mitte März anlaufen. Zudem wird derzeit ein neues Handwerkskampagnen-Motiv zur EM ausgearbeitet, das ab Anfang April zur Verfügung stehen wird. Bestellmöglichkeiten gibt es dann im Werbemittelportal des Handwerks unter www.werbemittel.handwerk.de.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat eine Planungsgruppe Sportmarketing einberufen, die im Februar 2016 ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie verfolgt das Ziel, die Sportmarketing-Aktivitäten der Handwerksorganisation unter einem strategischen Dach zu bündeln und damit weiter zu professionalisieren. Auch der Zentralverband Orthopädieschuhtechnik (ZVOS) ist in diese Planungsgruppe aufgenommen worden, nachdem er bei einer Sitzung der Handwerksorganisation und dem Deutschen Olympischen Sportbund seine Arbeit präsentiert hatte.
Seit dem 1. Januar 2016 werden von den Berufsgenossenschaften und Unfallkassen nur noch Hilfsmittel-Verordnungen anerkannt, die von Durchgangsärzten (D-Ärzten) ausgestellt worden sind. Das sogenannte "H-Arzt-Verfahren" ist zum 31.12.2015 weggefallen. H-Ärzte waren „an der Heilbehandlung beteiligte Ärzte“; sie durften bislang ebenfalls Hilfsmittelverordnungen ausstellen.
Beim Wettbewerb „Das Jahr der Werbung” - ein Projekt des Econ Forums im Econ Verlags - hat die Aktion des Handwerks „Abklatschen! Hol’ dir meinen Job“ gleich zwei Auszeichnungen erhalten. Die Kampagne zur Nachwuchsgewinnung erhielt Bronze in der Kategorie „Integrierte Kampagne im Print- und Out-of-Home-Bereich“ und Silber im Bereich „Digitale Medien (Social Media)“.
Staatssekretär Karl-Josef Laumann fordert in einem Positionspapier mehr Qualität und mehr Transparenz in der Hilfsmittelversorgung. Den Patientenbeauftragten der Bundesregierung hatten hierzu viele Beschwerden von Versicherten erreicht, wonach die Versorgung insbesondere im Bereich Inkontinenzprodukte qualitativ nicht ausreichend ist. "Bei der Versorgung mit einigen Hilfsmitteln läuft derzeit etwas mächtig schief", so Laumann. "Und das muss sich schleunigst ändern."
Mit insgesamt 25.000 Euro werden gelungene Beispiele für den Technologietransfer zwischen Handwerkern und Wissenschaftlern belohnt. Dafür schreibt das handwerk magazin zusammen mit der Signal Iduna Gruppe und der Steinbeis Stiftung (Stuttgart) den 28. „Transferpreis Handwerk – Wissenschaft“ aus.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), das handwerk magazin und das Netzwerkbüro „Erfolgsfaktor Familie“ rufen gemeinsam zu einem Ideenwettbewerb auf. Unter dem Motto „Familienfreundlichkeit im Handwerk“ werden Unternehmen gesucht, die mit betrieblichen Aktivitäten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf punkten können. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2016. Die Sieger werden im Herbst 2016 in Berlin ausgezeichnet. Die besten Unternehmen werden in der Handwerkspresse und im Internet präsentiert.
Der Deutsche Bundestag hat die Novelle des Meister-BAföG zum 1. August 2016 beschlossen. „Der Kurs des neuen Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes ist richtig. Es bietet ein attraktives Paket zur Verbesserung der finanziellen Förderung von Meisterschülern und sonstigen Teilnehmern an beruflichen Aufstiegsfortbildungen, erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke.
Die REXOR-Partner können sich als Trost für die schwierige Herbst-Wintersaison 2015/16 über ein sehr gutes Geschäftsjahr ihrer Verbundgruppe 2015 freuen: Das Zentralregulierungsvolumen stieg um fast 4,5 Prozent auf 187,5 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss beschert den Partnern eine außergewöhnliche hohe Dividende.
Der Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit im Bundestag, Prof. Edgar Franke, hat sich auf der Jahrespressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) für eine Ampelkennzeichnung von Lebensmitteln, eine bessere Vergütung der sprechenden Medizin auch bei kassenärztlichen Behandlungen sowie eine stärkere Honorierung der Ergebnisqualität bei stationären Maßnahmen ausgesprochen. Die DDG begrüßt diese gesundheitspolitischen Vorschläge.
In Deutschland werden zu viele Füße in Folge einer Diabeteserkrankung amputiert. Um die Amputationszahlen zu senken, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ein obligatorisches Zweitmeinungsverfahren vor einem solchen Eingriff. Zugleich sind andere Vergütungsstrukturen notwendig, erklärten Experten auf der Jahrespressekonferenz der DDG, bei der die Qualität der Versorgungsstrukturen für Menschen mit Diabetes im Mittelpunkt steht. Für den Erhalt der Extremitäten müsse es einen Bonus geben, da eine solche Behandlung mit längeren Liegezeiten und damit mehr Aufwand als bei einer Amputation verbunden ist.
Nach längerer Zeit fallender Betriebszahlen war das vergangene Jahr ein Rekordjahr. Bei der Handwerkskammer Region Stuttgart waren zum Jahresende 157 Betriebe mehr als im Vorjahr registriert, insgesamt waren 29.585 Handwerker eingetragen. Die aktuelle Entwicklung gibt dennoch Anlass zur Sorge. „Masse ist nicht gleich Klasse“, betont Claus Munkwitz, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer. „Einige der Betriebsinhaber sind immer weniger qualifiziert. Die Meisterbetriebe werden von Jahr zu Jahr weniger.“
Über 500 Gäste informierten sich am 20./21. Februar bei der SABU-Messe im redblue in Heilbronn über die neuen Kollektionen H/W 2016/2017. Insgesamt standen für die SABU-Mitglieder über 120 Schuh-, Accessoire- sowie Pflege- und Komfortlieferanten, die 150 Marken vertreten, auf über 5.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche bereit.
Innung Nord: Der Tag der Gesellenprüfung endete für die Lehrlinge aus den Innungen Nord und Berlin mit ihrer Freisprechung in der Landesberufsschule für Orthopädie in Lübeck-Travemünde. Dazu fanden sich die Junggesellen, deren Ausbilder und Eltern ein – insgesamt rund 70 Personen.