Anzeige
18. November 2015

Chronische Wunden: DAK-Gesundheit zieht positive Bilanz zum neuen Versorgungskonzept

Die DAK-Gesundheit bietet Menschen mit chronischen Wunden ein neues Versorgungskonzept an. Eine Beratung durch speziell ausgebildete Wundexperten soll die Behandlung besser koordinieren und Patienten, Ärzte und Pflegefachkräfte vernetzen. Zehn Monate nach dem Start des Angebots zieht die Krankenkasse eine positive Bilanz: Chronische Wunden würden mit der zielgerichteten Behandlung im Schnitt drei Monate schneller heilen. Außerdem sinken die Kosten für die Versorgung der Patienten um zehn Prozent, so die DAK-Gesundheit.

mehr ...
Anzeige

  • Foto: GIS/AdobeStockFoto: GIS/AdobeStock

    Mein Betrieb – meine Zukunft

    Digitalisierung, Veränderungen bei den Rahmenbedingungen der Hilfsmittelversorgung, neue Marktteilnehmer – der Veränderungsdruck innerhalb der Branche ist groß. Mit ihm wächst aber auch die Chance, die Zukunft der Orthopädieschuhtechnik mitzugestalten. Erfahren Sie in unserem Special über erfolgreiche Gründer aus der Orthopädieschuhtechnik und über Orthopädieschuhtechniker, die innovative Konzepte und Ideen umsetzen.

    Mehr erfahren...
    slide mobil test
  • Foto: Worawut/ AdobeStockFoto: Worawut/AdobeStock

    Special: Trends & Innovationen

    In unserem Special „Trends & Innovationen“, das parallel auch als Print-Sonderheft der „Orthopädieschuhtechnik“ erscheint, zeichnen wir aktuelle Entwicklungen in verschiedenen Bereichen nach und befragen Experten, welche Entwicklungen sie für die Zukunft erwarten. Ergänzt werden unsere Berichte durch Informationen der Zulieferer und Dienstleister der Branche, die ihre Innovationen in Advertorials vorstellen. Wir wünschen eine anregende Lektüre!

    Mehr erfahren...
    Slider_trends_innovationen
Foto: AOK Mediendienst
18. November 2015

DMP-Versorgung läuft nicht optimal

Wie werden die DMP-Ziele für Typ II-Diabetes in der Praxis tatsächlich umgesetzt? Antworten auf diese Frage gibt jetzt eine Langzeit-Analyse, die das Evaluationsinstitut infas im Auftrag des AOK-Bundesverbandes durchgeführt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle medizinischen Ziele, die zwischen Kassen und Ärztevertretern vereinbart worden sind, erreicht wurden, teilt die AOK mit.

mehr ...
Foto: Björn Ewers
18. November 2015

ZDH-Kampagne: Aus dem Hörsaal in die Werkstatt

Für Studierende, die an der Universität unzufrieden sind, kann eine Ausbildung im Handwerk die bessere Wahl sein – das ist die Kernbotschaft der bundesweiten Impuls-Aktion „Wall of Fame“. Sie beginnt am 16. November und endet Mitte Dezember.

mehr ...
17. November 2015

bifo-ost.de liefert Antworten

Mit dem Jahresende Rückt auch die Frist für die Bereitstellung der Eigenmittel für die Weiterentwicklung der Meisterschulen in Kompetenzzentren des Handwerks immer näher. Wer bisher noch gezögert hat, sollte sich nun schnell für eine Fördermitgliedschaft entscheiden, um das zukunftsweisende Projekt für die gesamte Orthopädieschuhtechnik-Branche realisierbar zu machen. Deadline hierfür ist Ende 2015! Mit einer Präsentation, die auf der Internetseite des Vereins zur Förderung des Forschungs- und Bildungsmanagements für die Orthopädieschuhtechnik in Deutschland e. V. eingebaut wurde, richten sich die Verantwortlichen daher an alle, die Fragen rund um das Thema Kompetenzzentrum und Verein haben.

mehr ...
Foto: Alice-Salomon-Berufsschule
17. November 2015

Alice-Salomon-Berufsschule zu Gast auf der Fachmesse in Köln

Pünktlich um 7 Uhr am Freitagmorgen (23. Oktober 2015) startete der Reisebus aus Hannover auf den Weg zum Auszubildendentag der Fachmesse „ORTHOPÄDIE SCHUH TECHNIK“ nach Köln. In dem Reisebus befanden sich die Schüler und Lehrer der Orthopädieschuhmacher-Klassen aller Ausbildungsjahre der Alice-Salomon-Berufsschule in Hannover. Unterwegs wurde ein Halt in Bielefeld gemacht, bei dem auch die Schüler aus der Region Nordrhein-Westfalens abgeholt wurden.

mehr ...
Kzenon/fotolia
06. November 2015

Klinikärzte klagen über hohen Zeitdruck und gesundheitliche Beeinträchtigungen

Die berufliche Realität der Krankenhausärzte ist von hohem Zeitdruck und Arbeitsüberlastung geprägt. Deutlich mehr als die Hälfte der Klinikärzte (59%) fühlt sich durch ihre Tätigkeit „häufig psychisch belastet“. Mehr als zwei Drittel (69%) beklagen, nicht ausreichend Zeit für die Patientenbehandlung zu haben. Nahezu drei Viertel der Klinikärzte (72 Prozent) haben das Gefühl, dass die Gestaltung der Arbeitszeiten im Krankenhaus die eigene Gesundheit beeinträchtigt, z.B. in Form von Schlafstörungen und häufiger Müdigkeit. Diese Ergebnisse zeigte die diesjährige Mitgliederbefragung des Marburger Bundes.

mehr ...
zinkevych/fotolia
06. November 2015

Wirtschaftskammern fordern bessere Berufsorientierung an Schulen

Die Präsidenten von Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer Region Stuttgart plädieren dafür, die Schüler der allgemeinbildenden Schulen im Land bei der Entscheidung über den Start ins Berufsleben noch besser als bisher zu unterstützen. Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern sehen hier eine gemeinsame Aufgabe, bei der sie Schulen und Lehrer unterstützen wollen. Zugleich sei es auch Aufgabe beider Kammerorganisationen, die Qualität der Ausbildung im Dualen System sicherzustellen.

mehr ...
06. November 2015

Betriebe aus Handwerk, Industrie, Handel und Service wollen Asylanten einstellen

Viele regionale Betriebe aus Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistungsbranche in der Region Stuttgart sind bereit, Flüchtlinge zu beschäftigen und auszubilden. Das zeigen die Ergebnisse aktueller Befragungen von Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer bei insgesamt 770 Mitgliedsbetrieben in der Region Stuttgart. Voraussetzung für die Beschäftigung von Asylanten sei jedoch, dass Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erteilt wurden, ausreichend Deutschkenntnisse vorhanden sind und möglichst Informationen über Bildungsniveau, berufliche Kenntnisse und Berufsabschlüsse vorliegen. Die Kammern appellieren an die Politik, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, damit möglichst rasch viele Flüchtlinge eine Beschäftigung oder Ausbildung beginnen können.

mehr ...
Foto: Juraschek
04. November 2015

Helfen, wenn der Schuh drückt

Sie sorgen für den gesunden Auftritt: Orthopädieschuhmacher braucht das Land. Wie die Ausbildung nun dank gründlich überarbeiteter Ausbildungsordnung auf den neuesten Stand des Wissens gebracht wurde, darüber informierten sich zahlreiche Handwerksunternehmer der Innung für Orthopädie-Schuhtechnik Mittelrhein-Pfalz. Sie trafen sich zur traditionellen Herbstversammlung im Koblenzer Servicehaus Handwerk. Moderiert wurde die Veranstaltung von Karl-Heinz Weber, Obermeister der Innung, und Karlheinz Gaschler, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft (KH) Mittelrhein.

mehr ...
Foto: ZVOS
04. November 2015

Neuer ZVOS-Vorstand: Präsident Werner Dierolf im Amt bestätigt

In der Mitgliederversammlung des ZVOS am 22. Oktober 2015 in Köln hat der ZVOS seinen Vorstand neu gewählt. Präsident Werner  Dierolf wurde mit großer Mehrheit erneut zum Präsidenten gewählt. Der Orthopädieschuhmachermeister und Regionalpolitker ist seit 2004 im Amt. Eine Satzungsänderung ermöglichte die Wahl von zwei stellvertretenden Präsidenten.

mehr ...
18. November 2015

Kinderschuhsymposium bei Ricosta

Chancen erkennen. Verantwortung übernehmen. Unter diesem Motto stand das 3. SABU-Kinderschuh-Symposium, das am 28. und 29. Oktober bei Ricosta in Donaueschingen stattgefunden hat. Rund 30 Schuhhändler nutzten die Gelegenheit, um sich beim Branchenführer über neueste Trends und Entwicklungen im Segment Kinderschuhe zu informieren und gleichzeitig einen Blick über den Tellerrand zu werfen.

mehr ...
Foto: Eurocom
02. November 2015

Arztinformation: Hilfsmittel richtig verordnen

Welche Patienten haben einen Anspruch auf ein Hilfsmittel? Wann darf der Arzt Hilfsmittel verordnen und was muss auf das Rezept? Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Verordnung von medizinischen Hilfsmitteln gibt eine aktuelle Publikation des Industrieverbandes eurocom e.V.

mehr ...

Special: Trends und Innovationen

Special: Mein Betrieb meine Zukunft

Kostenlose Newsletteranmeldung

captcha 

Weiterbildungsführer PDF

Nach oben ⇑