
Regionaltagungen der Sabu: "Der Kunde von morgen"
In der Zeit vom 9. bis 20. November 2015 lud die SABU Schuh & Marketing GmbH an 7 Orten in der ganzen Bundesrepublik zu ihren Regionaltagungen ein. Im Blickpunkt stand der „Kunde von morgen“.
In der Zeit vom 9. bis 20. November 2015 lud die SABU Schuh & Marketing GmbH an 7 Orten in der ganzen Bundesrepublik zu ihren Regionaltagungen ein. Im Blickpunkt stand der „Kunde von morgen“.
Azubis mit kreativen und innovativen Ideen für mehr Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz können sich mit ihren Projekten ab sofort um den Deutschen Jugend-Arbeitsschutz-Preis (JAZ) bewerben. Teilnahmeschluss ist der 30. Juni 2016.
„Die Zeiten, Zinsen und Perspektiven für Gründungen oder Betriebsübernahmen sind derzeit gut“, bewertete Franz Falk, Geschäftsführer bei der Handwerkskammer Region Stuttgart, die aktuelle Gründerszene im Handwerk. Beim Gründertag am 20. November 2015 in der Handwerkskammer empfahl er den fast 80 Teilnehmern, sich trotz aller guten Vorzeichen vor dem Weg in die Selbstständigkeit „richtig fit zu machen“.
Fagus und Ecco gründen eine gemeinsame Entwicklungs- und Produktionsstätte für Schuhleisten im portugiesischen São João de Ver. Beide Unternehmen halten jeweils 50 Prozent an der neuen Firma „Fagus Portugal S.A.“. Fagus, Spezialist für Design, Leisten und Formen aus Alfeld an der Leine (Deutschland) und Ecco, eine der weltweit führenden Schuhmarken, arbeiten seit über 30 Jahren in der Leistenentwicklung und -fertigung zusammen und errichten mit dem Joint Venture eine Leistenentwicklungs- und Produktionsstätte auf dem neuesten Stand der Technik.
Der Petitionsausschuss des Bundestags unterstützt die Absicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), die Praxis des Einsatzes von externen Hilfsmittelberatern durch die gesetzlichen Krankenkassen zu überprüfen und gegebenenfalls gesetzlich neu zu regeln.
Zur ersten Lesung des Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen am 6. November 2015 im Bundestag hat der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) eine klare Abgrenzung von zulässigen Kooperationen von strafbarem Verhalten gefordert. "Der Gesetzentwurf zur Änderung des Strafgesetzbuches berücksichtigt nicht ausreichend das Recht der Gesetzlichen Krankenversicherung (SGB V), da sozial- und berufsrechtliche Kooperationen unter den Verdacht der Strafbarkeit gestellt werden könnten", so BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Joachim M. Schmitt in der Stellungnahme des Verbandes. Die ausführliche BVMed-Stellungnahme und ein zusammenfassendes Factsheet zum Gesetzesvorhaben können unter www.bvmed.de/positionen abgerufen werden.
Das Geschäftsklima im Handwerk erreicht ein Allzeithoch. Die Konjunkturumfrage des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) ergibt, dass 90 Prozent der Handwerksunternehmen ihre aktuelle Geschäftslage mit gut oder zufriedenstellend bewerten und auf weiteres Wachstum vertrauen. "Angesichts der guten Entwicklung korrigieren wir unsere Umsatzerwartungen für 2015 von 1,5 auf 2 Prozent herauf", so ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke auf einer Pressekonferenz in Regensburg.
Vom 6. bis 8. November 2015 führte der Zentralverband des Deutschen Schuhmacher-Handwerks (ZDS) seine ausgezeichnet besuchte Herbsttagung in Leipzig durch. Dazu kamen Delegierte, Einzelmitglieder und ihre Angehörigen nach Sachsen.
Am 2. November ist das Demografieprojekt „Dorfgemeinschaft 2.0“ des Vereins „Gesundheitsregion EUREGIO“ in der Projektregion Grafschaft Bentheim/Südliches Emsland gemeinsam mit vier weiteren Forschungsprojekten zur Unterstützung älterer Menschen in ländlichen und urbanen Regionen gestartet. Im Projekt „Dorf 2.0“ wird in der Region „Grafschaft Bentheim/ Südliches Emsland“ modellhaft ein gesundheitsbezogenes Versorgungskonzept entwickelt. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt diese fünf Jahre laufenden Projekte im Rahmen von „InnovaKomm" mit insgesamt rund 23 Millionen Euro.
Bis zum 31. Dezember 2015 nimmt die Kreishandwerkerschaft Köln Vorschläge für den Meisterpreis 2016 für zivilgesellschaftliches Engagement entgegen. Sie bittet um geeignete Vorschläge und Nominierungen bis zum 31. Dezember 2015.
Die Deutsche Post AG wird zum 1. Januar 2016 das Porto für den Standardbrief anheben. Ab dem 03. Dezember wird auch die Kampagnenbriefmarke des Handwerks mit dem neuen Portowert von 0,70 Euro angeboten. Für noch nicht verbrauchte Markenbögen mit dem alten Portowert wird die Deutsche Post AG auf der Bestellseite im Werbemittelportal (www.werbemittel.handwerk.de) eine unkomplizierte Umtauschregelung kommunizieren. Aktuell bietet das Werbemittelportal auch Angebote für Weihnachtspost, die Betriebe für ihre Kundenkontakte nutzen können.
Die DAK-Gesundheit bietet Menschen mit chronischen Wunden ein neues Versorgungskonzept an. Eine Beratung durch speziell ausgebildete Wundexperten soll die Behandlung besser koordinieren und Patienten, Ärzte und Pflegefachkräfte vernetzen. Zehn Monate nach dem Start des Angebots zieht die Krankenkasse eine positive Bilanz: Chronische Wunden würden mit der zielgerichteten Behandlung im Schnitt drei Monate schneller heilen. Außerdem sinken die Kosten für die Versorgung der Patienten um zehn Prozent, so die DAK-Gesundheit.
Wie werden die DMP-Ziele für Typ II-Diabetes in der Praxis tatsächlich umgesetzt? Antworten auf diese Frage gibt jetzt eine Langzeit-Analyse, die das Evaluationsinstitut infas im Auftrag des AOK-Bundesverbandes durchgeführt hat. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle medizinischen Ziele, die zwischen Kassen und Ärztevertretern vereinbart worden sind, erreicht wurden, teilt die AOK mit.
Für Studierende, die an der Universität unzufrieden sind, kann eine Ausbildung im Handwerk die bessere Wahl sein – das ist die Kernbotschaft der bundesweiten Impuls-Aktion „Wall of Fame“. Sie beginnt am 16. November und endet Mitte Dezember.
Mit dem Jahresende Rückt auch die Frist für die Bereitstellung der Eigenmittel für die Weiterentwicklung der Meisterschulen in Kompetenzzentren des Handwerks immer näher. Wer bisher noch gezögert hat, sollte sich nun schnell für eine Fördermitgliedschaft entscheiden, um das zukunftsweisende Projekt für die gesamte Orthopädieschuhtechnik-Branche realisierbar zu machen. Deadline hierfür ist Ende 2015! Mit einer Präsentation, die auf der Internetseite des Vereins zur Förderung des Forschungs- und Bildungsmanagements für die Orthopädieschuhtechnik in Deutschland e. V. eingebaut wurde, richten sich die Verantwortlichen daher an alle, die Fragen rund um das Thema Kompetenzzentrum und Verein haben.